Paul Divjak

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2011BücherLiteratur

Wasserteufel

Kurzgeschichten

“Du bist ein Schwein”, sagte einmal ein Kind zu einem anderen. “Und ich bin der Metzger”, fügte es hinzu. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Aber Paul Divjak fügt noch mehr hinzu. Jede Menge kafkaesker Sätze und skurriler Geschichten.

Literatur Quickie Verlag, Hamburg Taschenbuch,
28 Seiten ISBN: 978-3942212311



Bücher

Literatur

Der parfümierte Mann

Gespannte Gesichter und Die Trauer in den Fingerspitzen

Dardanella

4-Gang Menü auf Basis von "Der Geruch der Welt"

Rebranding flugschrift

Vorbereitungen auf die Gegenwart

Der Geruch der Welt

Tamagotchi Tanzmusik

Das war Pop

Unter einer leuchtend grünen Wiese

Wasserteufel

In der grauen Lagune

Kinsky

Hinter der Barriere

Schattenfuge

Lichtstunden

Eisenbirne

Sachbuch

Integrative Inszenierungen

Alpine Interventionen

Feuilleton

Chronik der Gefühle

Wunschmaschine Jerusalem

“Klappern Sie jetzt alle betagten Juden ab?”

Licensed To Ill

Forschungsreise an den Anfang der Architektur

Eine Landvermessung mit Soundtrack

nichts hier jetzt, als wohltemperiertes rauschen

wir arbeiten in der finsternis

Hörspiel/Theater

Kinsky

Graf K.

Sommer 1979

Sofa Surfen

Soloflug

KORYPHÄENKILLER

lichtstunden

Anthologien

Im Kampfgebiet der Poesie

Am Höhepunkt

Das ist der Markt

spätlese

bogusparts

Decodierung, Recodierung

nonstop sprechanlage

zapp poesie

2014BücherLiteratur

Das war Pop

Prosa

Das war Pop, Paul Divjak - Foto: Mark DuranPaul Divjaks Das war Pop ist ein Buch über Sehnsüchte und Träume, über Hoffnungen und Ängste, ein Journal der verdichteten Sprachfragmente des vernetzten Alltags und Abgesang auf Spuren der Popkultur gleichermaßen.

Mit geradezu lexikalischem Eifer sammelte der Autor und Medienkünstler die in diversen Postings sozialer Netzwerke zirkulierenden Phrasen und arrangierte das Material zu einer Serie fiktiver Porträts, in die er Songzeilen aus Pop und Rock einstreut.

Es geht um Hyperaktivität und Erschöpfung, um privaten Text und öffentlichen Raum und um privaten Raum und öffentlichen Text. Und bisweilen blitzt an den Schnittstellen und Rändern der Permanenz so etwas auf wie Poesie; für den Moment, ohne Anspruch auf Ewigkeit.

„Pop ist tot“, sagst du. – Egal. Hauptsache: rundherum alles so richtig echt. Und überhaupt. 

Cut up & dance!

Ritter Verlag
96 Seiten, brosch.
ISBN: 978-3-85415-509-6

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  • Alpine Interventionen - Buch Cover
  • Alpine Interventionen
  • 2005

  • Vorbereitungen auf die Gegenwart
  • Vorbereitungen auf die Gegenwart
  • 2018

  • Unter einer leuchtend grünen Wiese
  • Unter einer leuchtend grünen Wiese
  • 2011

2018BücherLiteratur

Vorbereitungen auf die Gegenwart

Essay

Vorbereitungen auf die Gegenwart

In welcher Welt wollen wir eigentlich leben?

»Wir alle tragen zur Gestimmtheit der Gesellschaft bei. Und allein schon die Absicht, die Annahme und die Vorstellung einer besseren Welt wird bereits ungeahnte, verändernde Wechselwirkungen hervorrufen, die wir nicht vorausbestimmen können …«

Ein kluges Plädoyer für ein neues, respektvolles, ein »unbändiges Denken«, das zur Gestaltung von positiven Veränderungsprozessen beiträgt.

„Paul Divjak hat mit seinen Vorbereitungen auf die Gegenwart einen politisch hochaktuellen Essay verfasst. (…) ein mutiges, optimistisches Buch (…)“
Grischka Voss, Salzburger Nachrichten

Edition Atelier
ISBN 978-3-903005-34-1

In welcher Welt wollen wir eigentlich leben? [TEXTLICHT: LITERATURBLOG]



  • Soloflug
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  • 2005

  • Rupert Henning
  • Kinsky
  • 2009

  • Menü "Duft" nach "Der Geruch der Welt"
  • 4-Gang Menü auf Basis von "Der Geruch der Welt"
  • 2018

1999BücherLiteratur

Eisenbirne

Erzählung

Eisenbirne - Paul Divjak“zeit ist auch was schönes.”, claim nivea visage

es regnet, und er steht unter druck oder was auch immer, ist aggressiv und über und über müde. ein oberflächenbrüter ohne zeitreservoir, das ist er, denkt er, ein hirnbrunzer in wort und bild, ein worthülsenspucker mit todesangst. dann schaut er auf die uhr, was den moment auch nicht verlängert …

In Paul Divjak´s Erzählung “eisenbirne” scheint der Protagonist in seinem Körper und in den Paradigmen Zeit und Raum gefangen. Gleichzeitig ist er in der dritten Person zerebral vielschichtig unterwegs. Die sprachlich verdichteten Gedankenläufe vermitteln “authentische” Fragmente (möglicher) maskuliner Realitätskonstruktion. — mehr —



  • Divjak. Cover. Hollitzer 2020
  • Gespannte Gesichter und Die Trauer in den Fingerspitzen
  • 2021

  • Kinsky - Buch Cover
  • Kinsky
  • 2007