Rosakaro – Aloha

Album Release

Rosakaro Aloha

Copyright: MUELLER-DIVJAK/Rosakaro Records

Macht Euch bereit für eine klangliche Reise durch die sonnengetränkten Vibes der großen Ferien: Rosakaros Album Aloha ist am Start. Ein pulsierendes Kaleidoskop von Songs, die die Essenz des Sommers einfangen und die Themen der flüchtigen Zeit und der Sehnsucht nach idyllischen Orten miteinander verflechten. Mit jedem Track laden Rosakaro dazu ein, die Freuden und den Herzschmerz zu erkunden, die mit den Sommermonaten einhergehen, und liefern dabei Tunes, die berühren. Aloha bietet eine eklektische Mischung von Liedern, so erfrischend wie eine kühle Brise an einem heißen Tag. Von den ansteckenden Melodien und Lyrics eines „Erdbeer Bambino“ über das spritzig-denkwürdige „Lulu Limonade“ bis hin zu den offen-introspektiven Untertönen in „Ich bin traurig“ erzählen Rosakaro Stories, die die bittersüße Natur des Sommers und die Sehnsucht nach Meer auf den Punkt bringen.

Rosakaros Aloha ist kein simples Konzeptalbum, es der Soundtrack zu den Sommerträumen – und albträumen, die wir alle teilen. Mit eingängigen Melodien und bewegenden Texten haben Rosakaro eine stimmungsvolle Hommage an Momente geschaffen, die Resonanz bewirken. Egal, ob du wieder mal in der deutschen Bahn feststeckst, bei einem Cocktail in den Erinnerungen an vergangene sonnige Tage schwelgst oder bedingungslos faulenzt: Aloha lädt dazu ein, die Lautstärke aufzudrehen und dich von der Musik an Orte der Freude und Sehnsucht tragen zu lassen. – Aloha erscheint am 12. Juli 2025!

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Rosakaro

Überraschende Pop-Perlen

Rosakaro Apfelbutzka

Cover: Studio MUELLER-DIVJAK

Die Songs von Rosakaro erzählen von einem Lebensgefühl, das den Moment feiert und dabei zwischen euphorischer Freude und einem – nur zu verständlichen – Anflug von Weltschmerz pendeln. Tracks wie Schwarzes Zimmer, Sitzen Atmen Fertig, Handy in der Hand, Kann wieder nicht schlafen, Du hast gesagt oder Rokoko Radio gehen mit ihren eingängigen Lyrics, Hooks und Melodien ins Ohr und klingen lange nach.

Am 12. Mai ´25 erscheint der Song Apfelbutzka (“Kunst kommt von Ihr-könnt-mich-mal”), im Sommer ´25 folgt der Release des Albums Aloha.

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Dass die Bäume langsam sind

Thailändische Miniaturen

Cover_Dass die Bäume langsam sind, wissen wir

Cover ©Studio MUELLER-DIVJAK

“We find answers to our questions, when we are calm.” (Montien Boonma)

Was sich in Dass die Bäume langsam sind, wissen wir einschreibt, sind südostasiatische Atmosphären: Beobachtungen von Mikrofauna und royalen Zeremonien, ein Arbeitstrupp, der in der Mittagshitze Pflastersteine klopft, das Bild eines Drachens am Asphalt; Betrachtungen zu Alltag, Kunst und Metaphysik. Entstanden über einen Zeitraum von sieben Jahren erzählen die lyrischen Miniaturen von Künstlern und Künstlerinnen, Mönchen, alten Menschen und jungen, vom Leben in der Stadt, auf dem Land, an Orten des Tourismus und abseits davon. Aus wechselnden Perspektiven betrachtet scheint alles mit allem verbunden, die Dinge belebt – sie blicken auf den Menschen. Der Autor ist Skribent, Dolmetscher, Sekretär im Sinne von Francis Ponge. In knappen Worten hält er fest, was er mit offenen Sinnen sieht, hört, riecht und spürt. — mehr —


Winken

Hommage an eine bewegende Geste

Winken - Paul DivjakHommage an eine bewegende Geste

Über die verborgene Poesie einer nur scheinbar beiläufigen Handbewegung, die uns auch ohne Worte miteinander verbindet und in die sich Zeit und Raum, Nähe und Distanz, Vergangenheit, Gegenwart und potenzielle Zukünfte einschreiben.

In den letzten Jahren hat das Winken eine nie zuvor dagewesene Wichtigkeit erlangt. Die Menschen winken, um Körperkontakt zu vermeiden oder zum Abschied vor den Bildschirmen. Oft ist es eine beiläufige Bewegung, die ohne Worte und Mimik ausgeführt wird. Die Geschichte des Winkens ist aber freilich viel länger und seine Bedeutungen vielseitiger.
Paul Divjak denkt in seinem beschwingten Essay über die Geste des Winkens nach, was ihr zugrunde liegt und wovon sie erzählt.

Paul Divjak: Winken – Hommage an eine bewegende Geste
Zahlreiche Illustrationen
ISBN 978-3-99065-101-8
Edition Atelier, Wien