Bee Pop – Making of

Bee Pop – Making of [A, 2012, Duration: 9:44]
Directed by: Gerald Schober/visualsuspects

Paul Divjak und Wolfgang Schlögl haben unter dem Namen “Team Tool Time” die europäische Honigbiene – Apis mellifera – erforscht, die Arbeitsabläufe der Imker, wie auch den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsbienen begleitet – und sind in die Klangwelt eines Bienenstocks eingetaucht. Das Summen, Brummen und Werken – direkt in den Bienenstöcken wurde aufgenommen und im Studio mit digitaler Feinelektronik zu einem faszinierenden Bienen-Soundtrack weiterverarbeitet.

Paul Divjak and Wolfgang Schlögl are “TEAM TOOL TIME”. This summer they dedicated their work to the Apis Mellifera – the european honey bee, by recording the whole sound spectrum of the life of the bees, as well as the work of the bee keepers …



A GLIMMER OF HOPE

Die Zukunft ist jetzt!

A Glimmer of Hope - CD Cover

Elektronische Soundscapes, die in homöopathischer Dosis pulsieren. Ein Hoffnungschimmer, ein zartes Glimmern. Wiederholung und Differenz. Patterns und Plug Ins. Das, was akustisch Form annimmt, ist Musik vom Feinsten. Und klingt so als ob; Future Experimental Pop. Paul Divjak hat mit dem Produzenten Hans Platzgumer an seiner Seite das Schöne an der Elektronik auf den Punkt gebracht… Die Zukunft ist jetzt!

A.G.O.H
Avec J.

LABEL: Konkord – Listen/Download for free


Aural Siesta

Like a stroll through a Japanese garden


Eine sonore Insel der Ruhe und Kontemplation fernab der schalen Ästhetik der boomenden Wellness- und Esoterikmusikproduktionen. Eine Mittagspause für Ohr und Hirn, Körper und Geist: eine akustische Impfvorsorge gegen die Ruhelosigkeit des Alltags. Mit seiner bewussten Langsamkeit und seiner unaufdringlichen Vielfarbigkeit strahlt Aural Siesta die Ruhe und Schönheit eines japanischen Gartens aus. Und wie ein solcher lässt sich dieses klangökologisch nachhaltige Ambient-Album auch aus verschiedensten Perspektiven entdecken. Auf immer neuen Wegen: Erholung für die Sinne, Transzendenz für den Augenblick. — mehr —


Rosakaro – Aloha

Album Release

Rosakaro Aloha

Copyright: MUELLER-DIVJAK/Rosakaro Records

Macht Euch bereit für eine klangliche Reise durch die sonnengetränkten Vibes der großen Ferien: Rosakaros Album Aloha ist am Start. Ein pulsierendes Kaleidoskop von Songs, die die Essenz des Sommers einfangen und die Themen der flüchtigen Zeit und der Sehnsucht nach idyllischen Orten miteinander verflechten. Mit jedem Track laden Rosakaro dazu ein, die Freuden und den Herzschmerz zu erkunden, die mit den Sommermonaten einhergehen, und liefern dabei Tunes, die berühren. Aloha bietet eine eklektische Mischung von Liedern, so erfrischend wie eine kühle Brise an einem heißen Tag. Von den ansteckenden Melodien und Lyrics eines „Erdbeer Bambino“ über das spritzig-denkwürdige „Lulu Limonade“ bis hin zu den offen-introspektiven Untertönen in „Ich bin traurig“ erzählen Rosakaro Stories, die die bittersüße Natur des Sommers und die Sehnsucht nach Meer auf den Punkt bringen.

Rosakaros Aloha ist kein simples Konzeptalbum, es der Soundtrack zu den Sommerträumen – und albträumen, die wir alle teilen. Mit eingängigen Melodien und bewegenden Texten haben Rosakaro eine stimmungsvolle Hommage an Momente geschaffen, die Resonanz bewirken. Egal, ob du wieder mal in der deutschen Bahn feststeckst, bei einem Cocktail in den Erinnerungen an vergangene sonnige Tage schwelgst oder bedingungslos faulenzt: Aloha lädt dazu ein, die Lautstärke aufzudrehen und dich von der Musik an Orte der Freude und Sehnsucht tragen zu lassen. – Aloha erscheint am 12. Juli 2025!

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Science Fiction Pocket Museum

Beauty Survives


Science Fiction Pocket Museum - CD Cover

Im 20. Jahrhundert hat sich der Benjamin´sche Flaneur sukzessive virtuellen Raumerfahrungen zugewandt. Die Welt ist schon lange nicht mehr genug: das Begehren ist universal geworden. Den Weltraumphantasien und (B-)Movie-Projektionen widmet Paul Divjak nun eine eigene klangfreudige Audiotour d´Horizon, eklektizistisch und desire driven.

Im Rahmen von Divjaks kosmischen Soundscapes werden Motive aus dem Tiefenspeicher des medialen Gedächtnisses geholt, neu interpretiert und als Objekte, versehen mit Titeln wie: „dream/transmitter“, „suture/awake“, „weak/planet“ oder „mute/meteor“ dem Science Fiction Pocket Museum einverleibt.

Die Musik setzt ein, die Schwerkraft aus. Wir heben ab. Es biept, es zirpt, es dröhnt: poetische Soundminiaturen öffnen Klangräume und erzählen von möglichen Welten und der Begegnung mit fremden Wesen. Und hinter freischwebenden Planeten wächst der Orbit in unendliche Weiten.

„Nach “Glimmer Of Hope”, “Rauschgold”, “Aural Siesta ” und “Money” präsentiert Paul Divjak wieder eines seiner feinen elektronischen Konzept-Minialben. Das Thema diesmal: das Space Age, das Rocket Age, die Zeit der obskuren SciFi-Trashfilme und die Faszination für fremde Planeten und entfernte Welten. Was Paul Divjak – gemeinsam mit Mix- and Master-Mastermind Hans Platzgumer - hier produziert hat, klingt wie der lang verschollene Soundtrack eines abgefahrenen Late-Night-B-Movies aus den 50er Jahren. Es knarzt und piepst und rauscht aus den verstaubtesten Ecken des Universums. Kosmische Hintergrund-Drones – “Beauty survives”, wie Captain James T. Kirk völlig richtig zitiert wird!“
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